Viele
Strände und Küstenabschnitte der Gallura sind
geprägt vom Zusammenspiel des türkisfarbenen Wassers
und
rosafarbenem oder weissem Granit mit abgerundeten Klippen. Dies sorgt
für eine südseeähnliche Atmosphäre.
Costa Smeralda:
Bevor ich das erste
Mal dort war, dachte ich es wäre
eine Urlaubsgegend für den Jet - Set. Ich änderte
aber sehr
schnell
meine Meinung, als ich begriff daß trotz Luxusanlagen so gut
wie
alle Strände frei zugänglich sind, niemand von oben
auf
einen
herabguckt und man auch noch in den Yachthäfen Espresso
für 1
Euro bekommt. Wer will kann natürlich für schlappe
1000 - 15000 Euro
im Hotel "Cala di Volpe" übernachten.
Die
Strände und die Wasserfarben (ein Zusammenspiel von
weißem
Sand,
rosa Granit und tükisfarbenem Wasser) sind mit Abstand die
schönsten,
selbst Südseestrände haben nicht viel mehr zu bieten.
Anders
als in Spanien oder Frankreich hat es hier keine Bausünden
gegeben;
so mußten alle Hotels und Ferienhäuser aus lokalen
Materialen
(sprich: Granit) gebaut werden, maximale Höhe 3 Stockwerke.
|
|
|